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Sind Süßwaren vegan? Diese Zutaten solltest du meiden

Viele Süßigkeiten wirken auf den ersten Blick harmlos – doch oft verstecken sich tierische Inhaltsstoffe darin. Wir zeigen dir, worauf du achten musst und welche veganen Alternativen es gibt.

Diese Zutaten machen Süßwaren oft nicht vegan

Tierische Bestandteile verstecken sich nicht nur in Schokolade oder Gelees – auch unscheinbare Zusatzstoffe machen viele Produkte ungeeignet für eine vegane Ernährung.

Wer sich vegan ernährt, weiß: Nicht jede Süßigkeit ist pflanzlich – selbst wenn sie auf den ersten Blick danach aussieht. Klassische Stolperfallen sind Zutaten wie:

  • Gelatine: Häufig in Fruchtgummis, Marshmallows und Tortenguss – hergestellt aus Tierknochen oder Schweineschwarten.
  • Milchpulver: In vielen Schokoladen, Keksen und Füllungen enthalten.
  • Honig: In Müsliriegeln, Bonbons oder Lebkuchen oft als Süßungsmittel verwendet.
  • Schellack: Ein Überzugsmittel auf Bonbons oder Schokolinsen – stammt von Lackschildläusen.
  • E120 (Karmin): Roter Farbstoff aus getrockneten Schildläusen – in manchen Fruchtgummis oder Zuckerglasuren.

Diese Zutaten sind für viele Verbraucher:innen nicht sofort als tierischen Ursprungs erkennbar. Ein Blick auf die Zutatenliste ist daher Pflicht – oder du greifst direkt zu Produkten, die klar als vegan gekennzeichnet sind.

So erkennst du vegane Süßigkeiten auf einen Blick

Klare Kennzeichnung, kurze Zutatenlisten und pflanzliche Alternativen helfen dir bei der Auswahl – auch im Süßwarenregal.

Immer mehr Marken reagieren auf den Wunsch nach veganen Naschereien und kennzeichnen ihre Produkte entsprechend. Zudem lohnt sich ein Blick auf die Zusammensetzung: Vegane Süßwaren setzen auf pflanzliche Geliermittel wie Pektin oder Agar-Agar, pflanzliche Milchalternativen (z. B. Hafer-, Soja- oder Reismilch) und natürliche Aromen. Statt Butter oder Sahne wird oft Kokosöl oder Mandelmus verwendet. Ein positives Beispiel aus dem Sortiment von Vadossi: Der vegane Brotaufstrich von Nudossi®. Er enthält keine Milch, kein Palmöl und basiert auf hochwertigen Haselnüssen – perfekt nicht nur fürs Frühstück, sondern auch als süßer Snack oder Zutat in Desserts.

Vegane Süßigkeiten selbst machen – mit Nudossi wird’s einfach

Wer auf Nummer sichergehen will, macht seine Naschereien einfach selbst. Mit wenigen Zutaten entstehen köstliche vegane Snacks.

Selbstgemachte Süßigkeiten bieten dir volle Kontrolle über die Zutaten. Und das Beste: Du brauchst gar nicht viel, um loszulegen. Wie wäre es mit veganen Pralinen? Einfach den veganen Nudossi-Aufstrich mit Haferflocken, gemahlenen Mandeln und etwas Agavensirup vermengen, kleine Kugeln formen und in Kakaopulver oder Kokosraspeln wälzen. Fertig ist ein köstlicher Snack – ganz ohne tierische Zusätze. Auch als Füllung für Muffins, Crêpes oder Schoko-Cups macht Nudossi eine hervorragende Figur. Kombiniert mit dunkler Schokolade oder Dattelpaste entstehen kreative vegane Leckereien für jeden Anlass – von der Weihnachtszeit bis zum Picknick im Sommer. Wer es besonders festlich mag, kann mit Nudossi auch vegane Bratapfel-Füllungen oder Desserts im Glas zaubern – perfekt zum Verschenken oder Selbergenießen.

Viele Süßigkeiten sind auf den ersten Blick nicht vegan – doch mit etwas Wissen findest du schnell Alternativen. Oder du setzt gleich auf vegane Produkte wie den Nudossi Brotaufstrich – vielseitig, lecker und ohne Palmöl oder Milch. Noch mehr vegane Ideen und Spezialitäten findest du im Vadossi Online-Shop.

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